Stromkosten senken

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Tipps und Tricks: Im Haushalt die Stromkosten senken

Im Haushalt Stromkosten senken

Viele kleine Baustellen warten auf Sie, bis Sie ihre Stromkosten senken. Wissen Sie, wie viel Watt eigentlich der Toaster, die Waschmaschine oder der Monitor verbrauchen? In der Regel fällt die Antwort negativ aus. Aus diesem Grunde lohnt es sich in allen Haushalten, die größten Stromfresser zu entlarven. Dabei ist es ein noch immer weit verbreiteter Irrtum, dass Standby Geräte große Verbraucher sind. Die aktuellen Geräte im Haushalt, die nicht älter als 3 Jahre sind, müssen einer EU Norm genügen, die besagt, dass eine maximale Standby Leistung nicht höher als ein bestimmter Wert sein darf. Dieser ist winzig und daher schlagen die Geräte im Standby kaum zu buche.

 

Kühlschränke und Backöfen als starker Stromfresser

Es gibt wohl nur wenige Haushalte, die weder Kühlschrank noch Backofen besitzt. Daher sollten Sie, wenn Sie Stromkosten senken wollen, genau an diesem Punkt ansetzen. Als erstes gilt folgender Grundsatz. Allein der Standort von Kühlschrank und Backofen muss ideal gewählt werden. Was zunächst eigenartig klingt, macht einen großen Effekt aus. In Haushalten, in denen Kühlschrank und Herd direkt nebeneinander stehen, wird der Stromverbrauch ausgereizt. Denn die Wärme des Ofens geht schnell Richtung Kühlschrank über. Und da dieser kühlen soll, wird mehr Strom verbraucht als nötig wäre. Gleiches gilt für sonnige Stellen und der Heizung. Wenn den ganzen Tag die Sonne auf den Kühlschrank scheint, ist die Kühlung oft am Arbeiten.

 

Stromkosten senken beim Ofen / Herd

Sie kennen das sicherlich. Nachdem Sie etwas im Herd gebacken haben, dann ist dieser noch sehr warm. Diese Restwärme kann jedoch nicht nur im Ofen verpuffen. Der einfache Trick ist, dass Sie den Ofen bereits etwa 10 Minuten vor Ende des Programms ausschalten. Dann bekommt das Gericht im Inneren immer noch genau Wärme zugeführt und die Backzeit wird nicht beeinträchtigt. Ein weiterer kleiner Sparer zum Stromkosten senken für Sie stellt die sogenannte Vorwärmoption dar. Auch wenn viele Kochbücher das Vorwärmen empfehlen, dann sei gesagt, dass die halbwegs aktuellen Geräte bereits mit solch guter Technik ausgestattet sind, dass das Vorheizen getrost wegfallen kann. Bei alten Geräten ist das Vorheißen ggf. noch sinnvoll gewesen.

 

Die Küche im Visier um Stromkosten zu senken

Die Küchengeräte werden fast täglich verwendet. Dazu zählen in der Regel: Backofen, Herd, Waschbecken oder Spülmaschine, Kühlschrank und noch ein paar kleinere Gerätschaften wie ein Wasserkocher oder Mixer. Da solche Geräte oft nur in zwei Fällen ausgetauscht werden, nämlich entweder sind sie kaputt oder die ganze Küche wird neu eingerichtet, sollten Sie beim nächsten Küchenkauf lieber ein paar mehr Euros in bessere Geräte investieren um Ihre Stromkosten in Zukunft zu senken. Sie erkennen die Qualität des Stromsparens an der Güteklasse, die zumindest A sein sollte. A +, A ++ oder die neusten A +++ Gerätschaften erleichtern Ihnen nicht nur das Leben, sondern schonen die Umwelt. Die dreifach A Plus Geräte gibt es übrigens erst seit 2010. Zum Stromkosten senken bitte dieses Beispiel einmal vor Augen zu führen: Ein Gerät mit Energieeffizienzklasse G (schlechtester Wert) hat einen Energieeffizienzindex von über 150. Ein A Gerät weist einen Energieeffizienzindex von weniger als 55 aus, ein A + Gerät weniger als 44, ein A ++ weniger als 33 und ein A +++ verfügt über weniger als 22.

 

Den Tiefkühler unter die Lupe nehmen um Ihre Stromkosten senken

Wenn Sie nicht gerade das aktuellste Modell besitzen, dann wird Ihnen nichts anderes übrig bleiben, als ab und zu den Tiefkühler zu enteisen. Die No Frost Technologie hilft bei diesen alten Geräten nicht viel, wenn sie einfach noch nicht integriert ist. Trotzdem können Sie Ihre Stromkosten senken, indem Sie die Eisschichten des Tiefkühlers entfernen. Was an sich banal klingt, spart tatsächlich eine Menge Strom. Denn umso voller der Tiefkühler ist, desto mehr Strom wird verbraucht. Wenn dann zusätzlich die Flächen mit Eis bedeckt sind, arbeitet das Gerät auf Hochtouren. Im schlimmsten Fall arbeitet das Gerät noch lautstark in der Nacht.

 

Immer der schnellste sein mit dem Wasserkocher und Co

Ein Wasserkocher kann zwischen 30 Sekunden und mehreren Minuten brauchen, bis ein Liter Wasser kocht. Die Zeit hängt dabei ganz eindeutig von der Leistung ab. Schließlich leben wir in einer sehr rasanten und fortschrittlichen Zeit. Warum sollten Sie auf ihr heißes Wasser warten wollen? Wenn Sie Stromkosten senken möchten, dann muss es nicht der Kocher mit der höchsten Wattzahl sein. Diese Zahl gibt im Endeffekt an, wie viel Strom aus der Dose gezogen wird. Die 20 Sekunden mehr zahlen sich damit also aus, sobald Sie einen Wasserkocher täglich mehrmals benutzen. Gleiches gilt für andere Leistungsgeräte wie einem Föhn. Mit den hohen Wattzahlen soll dem Kunden bessere Qualität vermittelt werden, doch der Preis dafür wird oft verschleiert.

 

Spülen oder doch eine Spülmaschine? Was senkt die Stromkosten?

Im ersten Augenblick wird nicht deutlich, warum diese Frage relevant sein könnte. Doch das Wasser kommt nicht einfach so heiß aus dem Hahn. Der Durchlauferhitzer spielt eine entscheidende Rolle und dieser braucht Strom. Das Prinzip ist schnell erklärt. Der Durchlauferhitzer ggf. mit Wärmepumpe lässt das Wasser erhitzen. Der dazu benötigte Strom kommt aus der Dose. Da eine Spülmaschine wesentlich weniger Wasser verbraucht, muss logischerweise weniger Wasser erhitzt werden, um die Töpfe, Pfannen und Gläser sauber zu bekommen. Wenn Sie nicht gerade mit kaltem Wasser abwaschen möchten, dann erspart Ihnen eine Spülmaschine nicht nur Zeit, sondern auch Wasser und die Stromkosten werden gesenkt. Ob Sie jetzt einen Durchlauferhitzer mit oder ohne Wärmepumpe nutzen, fällt bei den aktuellen Geräten kaum ins Gewicht. Die Pumpe selbst sorgt dafür, dass das warme Wasser jederzeit an jedem Anschluss verfügbar gehalten wird. Dieser Luxus wirkt sich daher wenig auf den Stromverbrauch aus.

 

Kochen Sie mit Strom?

Ceranfelder oder Herdplatten sind in Deutschland weit verbreitet. Das modernste System nennt sich Induktion. Wenn Sie langfristig Strom sparen möchten und gleichzeitig tolle Kochergebnisse erzielen wollen, dann ist Induktion die erste Wahl. Mit Induktion wird keine Wärme und damit auch kein Strom mehr verschwendet. Die Wärme wird durch die Induktionsschleifen direkt in den dafür passenden Kopf weitergeleitet. Wie effektiv das funktioniert, sehen Sie daran, dass Sie die Induktionsherdplatte anfassen können. Diese wird maximal ein wenig lauwarm. Gleichzeitig wird an sich weniger Strom gebraucht, da die Gerichte schneller zubereitet werden können. An eindrucksvollsten untermauert dies der Test mit der Milch. Mit Induktion kocht die Milch bei weitem schneller auf. Die dabei gesparte Kochzeit müssen Sie bei der Ceran- oder Kochfeldvariante noch in Strom investieren. Wenn eine solch große Anschaffung noch in weiter Ferne liegt, dann hilft folgender Tipp. Nutzen Sie doch zum Kochen die dazugehörigen Töpfe. Die freiwerdende Energie bleibt somit im Topf und das Gericht wird schneller gar. Wie viel Energie dahinter steckt, merken Sie leicht, wenn Sie über einen Topf mit kochendem Wasser fassen. Sparen Sie sich diese Energie zum Stromkosten senken.

 

Eine Mikrowelle für alle Fälle und zum Stromkosten senken

Eine Mikrowelle steht fast in jedem Haushalt. Dabei glänzen die Geräte um die Wette. Die Hersteller versprechen eine Einsparung in Zeit und Geld. Bei kleinen Portionen wie dem Mittag vom Vortag ist es für Sie zum Stromkosten senken nicht lohnenswert, einen Topf aufzusetzen. Dann sollten die Gerichte lieber in die Mikrowelle getan werden. Damit wird in der Regel deutlich weniger Strom verbraucht und es geht auf jeden Fall schneller.

 

Müssen es immer drei Liter sein?

Nudeln, Kartoffeln oder Reis – All diese Grundnahrungsmittel müssen vor dem Verzehr gekocht werden. Dazu füllen Sie sicherlich auch eine große Menge Wasser in den Topf. Und genau hier liegt der Fehler, wenn Sie ihre Stromkosten senken möchten. Denn jeder ml Wasser, der nicht mehr die Zutaten bedeckt, der ist sinnlos genutzt. Vor allem Gemüse, die lange garen müssen, werden nicht dadurch schneller gar, indem mehr Wasser genutzt wird.

 

Elektrisch gesteuert Küchenhelfer

Vom elektronischen Dosenöffner bis hin zur elektronischen Saftpresse gibt es wohl nichts, was es nicht gibt. Die als so neu und verbessert dargestellten Produkte erleichtern zwar das Arbeiten in der Küche minimal, doch zu welchem Preis. Sobald das Gerät gekauft ist, muss es entweder ab und zu an die Ladestation, die dann ihrerseits noch Platz wegnimmt oder die Batterien müssen ausgetauscht werden. Die Zeit, die Sie beim Öffnen der Konserve brauchen, entspricht bei weitem nicht der Zeit, in der Sie den elektronischen Helfer nutzen und dann ab und zu neue Batterien kaufen. Selbst ein Akku macht mehr Arbeit als das es nützlich wäre. Um Ihre Stromkosten zu senken verzichten Sie daher am besten auf neumodische Utensilien, welche die Arbeit wenig erleichtern.

 

Die Brötchen rufen

Zum Frühstück in Deutschlands Haushalten gibt es zu 90 % Bötchen und da die wenigsten Lust verspüren, bis zum Bäcker zu fahren, bleibt nicht viel mehr übrig, als sich die Aufbackvariante zu kaufen. Bis dahin gibt es nichts einzuwenden. Doch wie werden die Brötchen gebacken? In der Regel müssen die Brötchen im Ofen braun werden. Dabei stellt sich doch die berechtigte Frage, ob die kleinen Brötchen es wert sind, den ganzen Raum des Backofens zu beheizen. Da die Antwort definitiv negativ ausfällt, bleibt nur eine Wahl als Lösung übrig. Wenn Sie auf die Anleitung zur Zubereitung schauen, dann ist immer eine Variante für die (Heissluft)Mikrowelle angegeben. Der Backraum der Mikrowelle ist deutlich kleiner und verbraucht daher nur einen Bruchteil des Ofens. Damit werden die Brötchen genauso kross. Vor allem lohnt es sich, da viele Mikrowellen eine extra Brötchen Stufe besitzen. Damit lassen sich die Brötchen ohne das unnötige Vorheizen in ca. 5 Minuten zubereiten wodurch Sie wiederum Ihre Stromkosten senken. Ein Ofen braucht wesentlich länger.

 

Warmhalteplatten sind alles Andere als geeignet zum Stromkosten senken

Viele Warmhalteplatten von vorherigem Jahrhundert sind noch in Besitz von Menschen, die diese tatsächlich noch benutzen. Zwar ist die Idee gut, doch die Effizienz sehr bedenklich. Denn eine Platte verbraucht mehr Strom als diverse Geräte zusammen. Die wohl nicht so alte Mikrowelle bietet dafür eine viel bessere und effektivere Nutzung an. Am besten ist es natürlich, wenn Sie die Gerichte und Getränke frisch gekocht bzw. gebrüht zu sich nehmen. Die Stromkosten senken Sie so am meisten.

 

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