Stromkosten sparen

TÜV geprüfter Stromrechner
Tüv Siegel für den Stromrechner von Strom einfach billiger

Be social - Zeig Deinen Freunden wie sie ihre Gas- und Stromkosten senken können:

TÜV geprüfter Stromrechner
Tüv Siegel für den Stromrechner von Strom einfach billiger
Ihre Postleitzahl:
Stromverbrauch:
kWh   Erkl&umla;rung Stromverbrauch
Inkl. Wechselbonus:

Tipps und Tricks zum Stromkosten sparen

Tipps um Stromkosten zu sparen

Viele Energieversorgen „schröpfen“ ihre Kunden bereits seit vielen Jahren. Gleichzeitig wird es für die Verbraucher immer schwieriger, sich mit günstigem Strom zu versorgen. Dabei fällt der Blick nicht nur auf das Hier und Jetzt. Durch neue Gesetze, die ab dem Jahr 2014 in Kraft treten, werden auch die Mieten aufgrund von höheren Nebenkosten steigen. Wenn den Statistiken der Experten zu glauben ist, wird der Preis für Strom in den nächsten Jahren immer weiter steigen. Zum Stromkosten sparen lohnt sich daher ein Blick in die Trickkiste „Wie sparen Sie effektiv Strom“:

 

Stromkosten sparen durch Funksteckdosen

Die Idee einer Funksteckdose ist einfach und leicht zu verstehen. In den meisten Fällen ist es möglich, den Timer in der Funksteckdose zu programmieren. Machen Sie sich keine Sorgen. Dazu werden keine Programmierkenntnisse benötigt. Aktuelle Modelle funktionieren sogar über bestimmte Apps, die jedes gängige Handy oder Tablet anbietet. Ansonsten läuft die Steuerung ganz simpel über eine Software am Computer. Eine einmalige Einrichtung ist ausreichend um Stromkosten zu sparen. In diesem Programm wird festgelegt, von wann bis wann die Steckdose aktiv sein soll. Tipp: Kaufen Sie für den Bereich rund um ihren Computer und rund um ihren Fernseher eine Mehrsteckerleiste. Diese Leiste nimmt dann die ganzen Stecker der Geräte auf und wird ihrerseits mit der Funksteckdose verbunden. Der Vorteil liegt ganz klar darin, dass Sie für jedes Gerät diese Prozedur durchführen müssen. Alternativ reicht auch eine Mehrsteckerleiste mit Hauptschalter. Dieser Schalter muss zum Stromkosten sparen jedoch jeden Abend ausgeschalten werden und sollte daher gut erreichbar sein. Ein Set mit den Funksteckdosen kostet mit 10 € jedoch deutlich weniger als eine komplette neue und hochwertige Leiste mit Hauptschalter. Damit sparen Sie bis zu 1500 Watt im Monat.

 

Stromkosten sparen im Arbeitszimmer: Monitore und ihre Bildschirmschoner

Seit Windows 95 gibt es auch den berühmten Bildschirmschoner. Einige der cleveren Entwickler haben sogar weit mehr als nur ein Bild zu bieten. Teilweise werden ganze Sternbilder oder Wettervorhersagen im Bildschirmschoner gespeichert. Dieser Schoner wird vor allem dann aktiviert, wenn der Nutzer nicht am Platz ist. Welchen Sinn hat es also, das aktuelle Wetter zu sehen, wenn eine Apps auf dem Startbildschirm das aktuellste Wetter anzeigt? Doch davon abgesehen verbraucht ein solcher Schoner genauso viel Energie, als würden Sie den Monitor komplett benutzen. Sie schonen also in keiner einzigen Sekunde ihren Geldbeutel. Einige Schoner wurden sogar dahingehend entlarvt, als dass sie viel mehr Energie verbrauchen als so manches Spiel. Das liegt daran, dass einige Schoner mit der Leistung der Grafikkarte genutzt werden und somit alles andere als Stromkosten sparen.

 

Arbeitszimmer: Stromkosten sparen leicht gemacht

In vielen Haushalten können Stromkosten gespart werden, indem die Nützlichkeit des Computers in Frage gestellt wird. D.h. nicht, dass auf einen Computer verzichtet werden soll. Doch in den meisten Fällen ist die Stromkosten Senkung leicht dadurch zu erreichen, dass z.B. der Office PC keine stromhungrige Grafikkarte besitzt. Wenn Sie nicht gerade Grafikdesigner oder Gamer sind, dann reicht ein PC ohne extra Grafikkarte aus. Die modernen CPUs verfügen über eine interne Grafikeinheit, die sogar Full HD Filme ruckelfrei abspielen kann. Damit werden sparen Sie Stromkosten und die lautstarke Grafikkarte wird zum Schweigen gebracht. Ein gewöhnlich High End Grafik Einheit verbraucht dabei locker 200 bis 300 kWh und das bleibt erspart. Wenn Sie dann noch auf ein Notebook umsteigen, ist das Maximum am Einsparpotential ausgereizt. Notebooks verbrauchen deutlich weniger und sind leistungsstark genug, um Filme zu schauen, kleine Spiele zu spielen oder andere Anwendungen wie Internet oder Mails zu starten. Somit helfen Notebooks Stromkosten sparen.

 

Beim Licht Stromkosten einsparen

Der an sich offensichtlichste Stromverbraucher ist wohl gleichzeitig der dezenteste. Immerhin nutzen Sie diesen jeden Tag, ohne es tatsächlich zu merken. Die Rede ist an dieser Stelle von der Beleuchtung. Bereits am frühen Morgen könnten Sie ohne das Licht im Bad gar nichts sehen. Doch was tun, zum Stromkosten sparen? Bisher waren Glühbirnen das übliche Mittel zur Beleuchtung. Seit diesem Jahr sind diese jedoch verboten. Die geringe Lichtausbeute und die hohe Verlustleistung an Energie sollen aus den Haushalten verschwinden. Daher sind seit kurzem Energiesparlampen vorgeschrieben. Diese erzeugen ein wesentlich helleres Licht und erreichen bei der Haltbarkeit eine bis zu acht Mal längere Laufzeit. In großen Räumen mit großen Fenstern wird wohl auch bei Ihnen wenig Licht benötigt, doch sich von seinen alten Glühbirnen zu verabschieden, rentiert sich fix. Die Kosten für die neuen Leuchten halten sich in Grenzen und Sie haben sogar die Wahl zwischen verschiedenen Lichtarten. Es gibt ein Arbeitslicht und ein Licht zum gemütlichen Wohlfühlen. Dazu kommt, dass die Energiesparleuchten in verschiedenen Stärken käuflich sind. Bereiche wie der Keller oder ein Durchgangszimmer brauchen wahrlich keine Festtagsbeleuchtung, wodurch Sie ebenfalls Stromkosten sparen.

 

Stromkosten sparen mit Bewegungsmeldern

Es macht immer wieder Klick. Sie schalten die Lampe an, klick, sie beschäftigen sich und irgendwann macht es wieder Klick. Doch um ehrlich zu sein, wird das Ausschalten der Lampen oft vergessen. In manchen Bereichen des Hauses sind Schalter sowieso überholt. Bewegungsmelder sind der neuste Schrei um Stromkosten zu sparen. Dann geht auch wirklich nur dann das Licht und der Stromzähler an, wenn Sie es brauchen. In der Küche hat solch ein Melder einen zweiten Vorteil. Sie müssen, wenn Sie backen oder kochen, nicht das Licht mit den dreckigen Händen anfassen. Die Modelle mit Bewegungsmelder sind bereits günstig im Fachhandel erhältlich. Alternativ gibt es Bewegungsmelder, die direkt mit dem Schalter verbunden sind. Dann haben Sie beide Optionen frei. Dabei ist die Installation durch einen Fachmann jedoch Pflicht. Sparen Sie hier nicht am falschen Ende.

 

Trockene Wäsche kann teuer werden

Neuerdings verkaufen sich Wäschetrockner wie geschnitten Brot. Die Geräte sollen angeblich immer energieeffizienter sein. Doch trotzdem ist und bleibt es ein Gerät, dass in Sachen Stromhunger kaum zu überbieten ist. Die Anschaffung stellt sich oft bereits als kostenintensiv dar. Dann muss es doch nicht unbedingt sein, dass ein separater Trockner viel Strom verbraucht. Die gute alte Wäscheleine wärmt die Anziehsachen zwar nicht, dafür kostet es nichts und spart somit Stromkosten. Wenn auf einen Trockner nicht verzichtet werden kann, dann sollte zumindest darauf geachtet werden, dass es sich um ein halbwegs modernes Gerät handelt. Gleichzeitig ist es die pure Energieverschwendung, wenn Sie nur drei Paar Socken trocknen. Wenn das Gerät eingeschaltet wird, dann sollte es zum Stromkosten sparen immer gut voll sein.

 

Drücken Sie das Knöpfchen zum Stromkosten sparen

Manche elektronischen Geräte im Haushalt sind mit sogenannten Öko-Modi ausgestattet. Doch nur die wenigen Verbraucher nutzen diesen Knopf. Nach zahlreichem Testen wurde festgestellt, dass der Druck auf diesen Knopf die Leistung des Gerätes senkt und damit wird der Stromverbrauch um 10 % gesenkt. Das betrifft beispielsweise den DVD Player mit Schnellstartfunktion. Ist diese Funktion aktiviert, bleibt das Gerät immer in Bereitschaft. Und wenn Sie einmal überlegen, wie oft Sie das Öffnen und Schließen des Players nutzen, merken Sie schnell, wie viel Marketing dahinter steckt. Aus Sicht des Stromkosten sparens gehören solche Funktionen erst gar nicht erlaubt.

 

Batterie oder Akku?

Diese Frage scheint auf den ersten Blick banal und unwichtig, doch es steckt viel mehr dahinter. Und wenn Sie auf die paar kleinen Tipps Rücksicht nehmen, dann sparen Sie Stromkosten. Eine Batterie kann ohne Steckdose verwendet werden, wurde jedoch bereits mit viel Energieaufwand produziert. Die Inhaltsstoffe einer Batterie sind umweltschädlich und auf lange Sicht wenig effizient. Viel besser dagegen sind die bereits leicht erhältlichen Akkus oder Alkali- bzw. Mangan- Batterien. Die Geräte, die auf eine kleine Energiequelle nicht verzichten können, gibt es teilweise bereits als Modell mit Solarmodul. Dann wird selbst der Akku austauschbar.

 

Stromkosten sparen mit einem Zweitarifzähler

Strom ist über den Tag verteilt Schwankung ausgesetzt. Damit ist nicht gemeint, dass manchmal mehr oder weniger ankommt. Der Preis für den Strom variiert von Minute zu Minute. Und genau in den Stunden, in denen die meisten Menschen Strom brauchen – und zwar am Tage – steigen die Preise, die dann nachts wieder fallen. Falls die Möglichkeit besteht, sollten Sie daher einen Blick in Richtung Zweitarifzähler werfen um Stromkosten zu sparen. Durch diesen Zug können Sie energieintensive Geräte einfach nachts über den zweiten Zähler und zu deutlich günstigeren Konditionen laufen lassen. Dazu müssen Sie nicht einmal mehr nachts die Geräte anschalten. Fast alle halbwegs aktuellen Geräte verfügen über eine Zeitschaltuhr, sodass das Waschen an sich nur später startet und somit Stromkosten spart.

 

Eine Sauna für die erholsamen Stunden

Nicht jeder Hausbesitzer kann behaupten, eine Sauna im Keller stehen zu haben. Der Luxus einer privaten Sauna kann ganz schön ins Geld gehen. Damit es Sie nicht am Ende des Jahres böse überrascht, empfiehlt es sich, beim Kauf auf den Energiegrad zu achten. Vor allem Saunen können mehr Strom als alle anderen Geräte im Haushalt zusammen verbrauchen. Es wäre daher wenig sinnvoll, bei allen anderen Geräten zu sparen und sich die „Sauna zu gönnen“, welch in der Anschaffung zwar etwas günstiger ist, aber die Stromkosten dafür umso teurer sind. So können keine Stromkosten gespart werden und es verpufft viel Energie für nichts.

 

Zeit für den verdienten Urlaub

Wenn es endlich wieder einmal so weit ist und Sie mit den Reisevorbereitungen für den Urlaub beschäftigt sind, dann wird in 99 % der Fälle vergessen, wie viel Strom in der Abwesenheit sinnlos verbraucht wird. Um die Urlaubskasse nicht indirekt schrumpfen zu lassen, sollten Sie ihren Energieverbrauch in Abwesenheit reduzieren und somit Stromkosten sparen. Der hoffentlich fast leere Kühlschrank sollte auf die niedrigste Stufe gestellt werden. Zudem sollten Geräte wie TV und PC komplett vom Netz genommen werden. Standby kann nach dem Urlaub immer noch wieder aktiviert werden. Die Steuergeräte für die Heizung verfügen häufig auch über eine gute Einsparmöglichkeit, indem der Urlaubsmodus eingestellt wird. In der Regel schadet es auch nicht, wenn die Heizung komplett ausgeschaltet wird, wodurch Sie dann zusätzlich noch Gas sparen.

 

Ein allgemeiner Tip zum Stromkosten sparen

Da laut der Verbraucherzentrale vor allem folgende Geräte am meisten Strom brauchen (Küchen-, Bürogeräte, Warmwasserzubereitung, TV- und Audiogeräte, sowie Beleuchtung und Wäsche), sollten Sie an diesen Stellen besonders die vorherigen Tipps beherzigen. Damit lässt sich der Verbrauch gut und gern um 20 % reduzieren. Dabei fängt der Entscheidungsprozess für das Strom sparen bereits beim Kauf an. Achten Sie daher auf folgende Siegel: Der blaue Engel, GED Label (Gemeinschaft Energielabel Deutschland), EU Umweltzeichen Euroblume, Energy Star und das TCO Label. Wofür diese Labels stehen, können Sie auf [LINK] nachlesen. Dann wäre auf der anderen Seite nur noch einmal auf das Energieetikett hinzuweisen. Fast jedes Gerät muss seit den neuen Richtlinien mit diesem Etikett ausgezeichnet werden. Die Klassen gibt es bereits seit 1994 und da immer mehr Hersteller nachziehen oder nachziehen müssen, werden zukünftige Geräte durch geringe Stromverbrauche glänzen. Das freut nicht nur den Verbraucher, sondern auch die eigene Geldbörse, da es beim Stromkosten sparen hilft.

 

Viele zusätzliche Tipps und Tricks zum Stromkosten senken im Haushalt finden Sie hier.

 

Falls Sie Freude am Stromkosten sparen gefunden haben und diese weiter senken wollen bietet sich ggf. auch ein Wechsel Ihres Stromanbieters an. Einen TÜV zertifizierten Strom Tarifvergleich haben Sie in weniger als zwei Minuten erledigt und können dadurch bis zu 500 Euro pro Jahr an Stromkosten sparen.